“Sind Fehler gut oder böse?” Oder: “Durch Fehler lernen oder lieber fehlerfrei sein?”

Ein auf den Boden Toastbrot. Aufgrund von Murphys Gesetz natürlich auf der Marmeladenseite gelandet. Text auf dem Bild:
Sind Fehler gut oder böse?

Fehler passieren. Aber warum ausgerechnet mir?

tl;dr: Innovation entwickelt sich über Erfahrungen der Begrenzung, der Neugierde, der Experimentierfreude und des Scheiterns.
(tl;dr steht für “too long, didn’t read” und ist eine sehr kurze Quintessenz eines Textes. Mein Tipp: Wenn möglich, trotzdem den ganzen Text lesen.)

Beim letzten MEET LIVE Livestream des Jahres 2024 ist es passiert: Es war kein Ton zu hören. Es kamen Rückmeldungen dazu rein, über den Chat. Zuerst nur eine, so dass ich dachte, es läge vielleicht am Endgerät dieser Person. Hier habe ich also den Fehler erst mal woanders gesucht. Nach zwei Dritteln der Streamingzeit kamen dann aber mehr Meldungen rein – da war es dann aber gefühlt schon zu spät. Weil ich nicht wusste, was nun los war und es mir nicht erklären konnte, habe ich den Stream dann schnell abmoderiert und beendet. Immer in der leisen Hoffnung, dass zumindest in der Aufzeichnung der Ton vorhanden wäre.

Leider war dies nicht der Fall. Diese Aufnahme, der Stream und die großartige Arbeit meiner Kolleginnen ist damit leider verloren. Das ärgert mich kolossal. Was mich zu diesem Blogbeitrag führt: Warum gibt es überhaupt Fehler? Sind Fehler etwas Gutes oder etwas Schlechtes? Wie gehe ich mit Fehlern um?

Fehlerperspektiven

Meine eigene persönliche Sicht auf Fehler ist derzeit, dass ich sie vor allem als Lernchance begreifen möchte. Fehler zu machen bedeutet ja zuerst einmal, den Mut gehabt zu haben, etwas zu tun oder zu probieren. Denn Fehler passieren ja vor allem da, wo vielfach geübte Routinen verlassen werden oder Dinge sich plötzlich ändern. Fehler passieren vor allem auch da, wo nicht richtig kommuniziert wird. Da es um Menschen und um Kommunikation geht, ist das Thema natürlich komplex. Es gibt daher sehr unterschiedliche Blicke auf Fehler, je nach Mensch, Kontext und Kultur.

  • Unternehmen und Fehlerkultur. Lange Jahre war ich in der Startup-Welt unterwegs. Hier wird Fehlerkultur als entscheidender Faktor für den Erfolg gesehen. Durch Fehler lernen (“Fail forward”) ist bei Startups in der DNS tief integriert. Lieber schnell scheitern, und die Richtung ändern (Pivotieren) ist das Motto. Viele Unternehmen versuchen inzwischen, das in ihre Kultur zu übernehmen (im Gegensatz zum vorherigen “professionellem Perfektionismus”). Sie erhoffen sich dadurch schnellere Innovationen und auch mehr Verantwortungsübernahme (unternehmerisches Denken) von Ihren Angestellten.
  • Als Chance für Wachstum und Lernen. Fehler bieten die Möglichkeit, zu wachsen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Sie helfen, Schwächen zu erkennen und diese in Stärken umzuwandeln. Dieser Blickwinkel betont, dass Misserfolge ein natürlicher Bestandteil des Lernprozesses sind.
  • In zwischenmenschlichen Beziehungen. Fehler in Beziehungen – ob in Freundschaften, Familien oder Partnerschaften – können zu Konflikten führen, aber auch die Basis für Vergebung und Vertrauen schaffen. Dieser Blickwinkel hebt hervor, wie wichtig Kommunikation und Empathie sind, um aus Fehlern zu lernen.
  • Kulturelle Unterschiede im Umgang mit Fehlern Der Umgang mit Fehlern variiert weltweit: Während in einigen Kulturen Scheitern als notwendiger Schritt zum Erfolg gesehen wird, sind in anderen Fehler ein Tabuthema, das Scham und Stigmatisierung auslöst. Hier zeigt sich, wie gesellschaftliche Normen den Umgang prägen.
  • Als Ursache von Selbstzweifeln Manchmal führen Fehler zu Selbstkritik und vermindertem Selbstwertgefühl. Dieser Blickwinkel beleuchtet die psychologischen Auswirkungen von Fehlern und die Bedeutung einer konstruktiven inneren Haltung, um Selbstzweifel zu überwinden.
  • Aus Sicht der Bildung In Schulen und Universitäten werden Fehler oft noch mit schlechten Noten gleichgesetzt, was Angst vor dem Scheitern erzeugt. Ein moderner Ansatz sieht vor, Schüler und Studierende zu ermutigen, Fehler als Teil des Lernens zu akzeptieren.
  • Philosophischer Blick auf Fehler Aus philosophischer Sicht sind Fehler Ausdruck der menschlichen Unvollkommenheit und wesentlicher Bestandteil des Menschseins. Sie regen dazu an, über moralische, ethische und existenzielle Fragen nachzudenken: Was ist ein „richtiger“ Weg, und wie gehen wir mit Abweichungen um?
  • Fehler aus spiritueller Sicht Im spirituellen Kontext werden Fehler oft als Teil eines größeren Plans oder einer inneren Reise betrachtet. Sie dienen dazu, das Bewusstsein zu erweitern und das eigene Selbst zu reflektieren. Spirituelle Traditionen betonen, dass Fehler eine Gelegenheit zur Selbsterkenntnis und inneren Heilung bieten. Sie sind nicht das Ende eines Weges, sondern ein Meilenstein, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.
  • Fehler aus christlicher Sicht Aus christlicher Perspektive stehen Fehler im Zusammenhang mit der Vorstellung der Sünde, jedoch auch mit Vergebung und Gnade. Der Glaube betont, dass jeder Mensch fehlbar ist, aber durch Reue, Umkehr und den Glauben an Gottes Gnade Vergebung finden kann. Fehler sind somit kein endgültiges Scheitern, sondern eine Gelegenheit, die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen zu erneuern. Jesus’ Lehre von Barmherzigkeit und Vergebung zeigt, dass Fehler ein Weg zur Demut und zu spiritueller Reifung sein können.

Diese Liste kann sicherlich noch weitergeführt werden, und die einzelnen Perspektiven können um weitere Informationen ergänzt werden. Die selbst ergänzte Liste kann dabei helfen, für sich selbst einen anderen Blick auf Fehler zu bekommen. Dadurch können Fehler dann auch anders interpretiert werden, und so auch die gefühlte Tragik des eigenen oder fremden Fehlers (Scheiterns) reduziert werden. Wie aber kann ich konkret mit Fehlern umgehen?

Ein guter Weg, mit Fehlern umzugehen: Schritte und praktische Tipps

Ein guter Umgang mit Fehlern erfordert eine bewusste und reflektierte Herangehensweise. Hier sind konkrete Schritte oder Phasen, die dabei helfen können, Fehler produktiv zu nutzen:

1. Fehler anerkennen und Verantwortung übernehmen

  • Erkenne den Fehler an, statt ihn zu leugnen oder Ausreden zu suchen.
  • Übernimm Verantwortung für dein Handeln. Das zeigt Reife und fördert Vertrauen.

Formuliere Sätze wie:

„Ich habe einen Fehler gemacht, und ich möchte es besser machen.“
Das schafft eine Grundlage für konstruktive Gespräche.

2. Emotionen regulieren

  • Gestehe dir Gefühle wie Scham, Ärger oder Enttäuschung ein, aber lass dich nicht davon überwältigen.
  • Beruhige dich bewusst, bevor du den nächsten Schritt angehst.

Atemübungen oder ein kurzer Spaziergang helfen, negative Emotionen zu verarbeiten und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Manchmal hilft es auch, ein oder mehrere Tage Abstand zu gewinnen. So können die Emotionen eine Beruhigung erfahren. Wichtig ist es dabei, nicht in destruktive Gedankenschleifen zu fallen.

3. Die Ursache analysieren

  • Frage dich: Was ist schiefgelaufen? Gab es äußere Faktoren oder innere Entscheidungen, die zum Fehler führten?
  • Analysiere, ob der Fehler auf einem Wissensdefizit, Zeitdruck oder anderen Umständen basierte.

Schreibe den Ablauf auf, um den Fehler besser zu verstehen. Visualisierung kann helfen, Muster oder Schwachstellen zu erkennen.

4. Lösungen finden und Maßnahmen planen

  • Überlege, wie du den Fehler korrigieren oder die Folgen minimieren kannst.
  • Entwickle einen konkreten Plan, um ähnliche Fehler in Zukunft zu vermeiden.
  • Identifiziere, was du aus dem Fehler gelernt hast, und dokumentiere die Erkenntnisse.
  • Betrachte Fehler als Lernerfahrung und nicht als persönliches Versagen.

Nutze Checklisten oder Tools, um Prozesse zu strukturieren und zukünftig Fehler vorzubeugen. Ein Austausch mit Kolleg*innen oder Freund*innen kann zusätzliche Perspektiven eröffnen.

5. Kommunikation und Wiedergutmachung

  • Informiere die Betroffenen offen und ehrlich über den Fehler.
  • Suche nach Wegen, den Schaden wiedergutzumachen oder zu entschärfen.

Nutze Sätze wie:

„Das ist passiert, und das sind die Schritte, die ich unternommen habe, um es zu beheben.“
Das zeigt Engagement und Lösungsorientierung.

6. Akzeptanz und Loslassen

  • Akzeptiere, dass Fehler Teil des Lebens sind und nicht immer vermeidbar.
  • Lass den Fehler los, um dich nicht unnötig mit Schuldgefühlen zu belasten.

Verwende Affirmationen wie:

„Ich darf Fehler machen, denn sie helfen mir zu wachsen.“

Fazit:

Ein konstruktiver Umgang mit Fehlern erfordert Selbstreflexion, Mut zur Verantwortung und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Mit diesen Schritten kannst du aus Fehlern lernen und gestärkt daraus hervorgehen.

Selbstversuch: Den eigenen Fehler bearbeiten

Kommen wir zurück zum Livestream ohne Ton. Mit diesem realen Beispiel gehen wir durch die oben beschriebenen Schritte um zu testen, ob diese Schritte in der Praxis funktionieren und ob diese Übung etwas bringt. Los geht’s.

  1. Fehler anerkennen und Verantwortung übernehmen Die technische Verantwortung des Livestreams liegt bei mir. Das hat nicht funktioniert, und diesen Fehler nehme ich auf mich. Das Team hat Vorbereitungen getroffen, hat sich engagiert und Zeit gegeben. Durch meinen Fehler war diese Arbeit quasi umsonst. Das soll nicht wieder vorkommen.
  2. Emotionen regulieren Ich schreibe den ersten Entwurf dieses Beitrages am Tag nach dem Vorfall. Direkt während des Vorfalls war ich natürlich aufgeregt, danach unheimlich ärgerlich über die Technik, und über mich selbst. Durch die dazwischen liegende Nacht und das Verarbeiten des Ganzen mit diesen Beitrag schaffe ich es, meine Emotionen zu regulieren.
  3. Die Ursache analysieren (Es ist gut, dass diese Frage erst nach dem Schritt “Regulation der Emotionen” kommt. So wird mir ein etwas objektiverer Blick ermöglicht.) Die Ursache in diesem Beispiel sind zwei Faktoren: Technisch, und vom Ablauf her. Der technische Fehler liegt wohl daran (das konnte ich in heutigen Tests verifizieren), dass ich das Mikrofon an einem anderen USB-Port an meinem Rechner eingesteckt habe. Auf der rechten Seite, statt auf der linken Seite. Da muss man ja auch erstmal drauf kommen. Erklären kann ich das nicht, nur experimentell beweisen. Der zweite Fehlerfaktor war ein zu eng getakteter Tagesablauf. Es war keine Zeit zum Testen des Setups, es war durch vorherige und anschließende Termine auch keine Flexibilität vorhanden. Wir mussten zu dem Zeitpunkt anfangen, ich konnte auch nicht den Stream pausieren und auf Fehlersuche gehen. Das hätte bei den nachfolgenden Terminen zu Verspätungen geführt.
  4. Lösungen finden und Maßnahmen planen Beide Faktoren (Technik, Zeitplan) würde ich ab jetzt besser machen wollen: Mindestens eine Stunde ungestörte Aufbauzeit, auf jeden Fall ein Testlauf und auch im Anschluss Pufferzeit für Unvorhergesehenes einplanen.
  5. Kommunikation und Wiedergutmachung Das CKD Team sitzt in der Geschäftstselle um einen runden, weihnachtlich gedeckten Tisch. Es sind 5 Frauen zu sehen. Sie haben Weihnachtsmützen auf.Ich nutze diesen Blogbeitrag, um die Kommunikation zum Fehler anzustoßen und uns zu einem „ehrlichen“ Miteinander anzuregen, das auch unseren „schweren“ Gefühlen Raum schenkt. So hoffe ich, dem Team zu zeigen, dass es mir leidtut, dass mir dieser Fehler passiert ist. Ich fand die Beiträge meiner Kolleginnen überaus wertvoll und möchte hiermit Dankbarkeit und Wertschätzung ausdrücken. Ob dieser Beitrag schon eine Wiedergutmachung ist, oder hier noch mehr passieren muss, werden wir sicherlich im nächsten Teammeeting besprechen.
    Diese Kommunikation geht aber nicht nur ans Team, sondern auch an alle Zuschauenden. Auch hier wurde sich Zeit genommen, Verschiedenes versucht und Kontakt aufgenommen. Ich bin sehr dankbar für alle, die sich zugeschalten haben und bitte auch hier um Entschuldigung.
  6. Akzeptanz und Loslassen Der Fehler ist passiert. Das akzeptiere ich. Ich denke, mein Loslassen kommt aus drei Schritten.
    1. Veröffentlichung dieses Blogbeitrages.
    2. Kurzes Reflektionsgespräch im Team.
    3. Wenn es das nächstemal einfach wieder richtig läuft. Aber ich habe gelernt, dass nicht alles vorhersehbar und kontrollierbar ist. Fehler passieren und erhöhen unsere Wachsamkeit und Achtsamkeit für vergleichbare Vorgänge… und doch können sie sich unbemerkt und heimlich einschleichen.

An diesem Beispiel ist zu sehen, dass die Schritte zur Fehlerakzeptanz ganz gut funktionieren. Mir hat es auf jeden Fall geholfen, das Ganze nochmal strukturiert  zu bearbeiten. Du kannst diese Vorlage mit den 6 Schritten gerne auch für deinen Umgang mit Fehlern nutzen. Ich freue mich über Erfahrungsberichte an hallo@meet-campus.de

Bei der Beschäftigung mit Fehlern habe ich auch nochmal reflektiert, wie ich mit mich betreffenden Fehlern anderer Menschen umgehe. Daraus sind folgende Tipps entstanden.

Mit den Fehlern anderer umgehen – Gelassenheit üben

Der Umgang mit den Fehlern anderer Menschen erfordert Empathie und einen bewussten Perspektivwechsel. Wenn jemand einen Fehler macht, der dich direkt betrifft oder ärgert, ist es wichtig, innezuhalten und nicht impulsiv zu reagieren. Überlege, ob der Fehler aus Unwissenheit, einem Missverständnis oder äußeren Umständen resultiert. Indem du dich fragst: „Habe ich selbst schon einmal einen ähnlichen Fehler gemacht?“ kannst du Verständnis entwickeln. Statt Schuldzuweisungen zu machen, hilft es, den Fokus auf die Lösung zu legen und konstruktiv zu bleiben. Gelassenheit entsteht, wenn du erkennst, dass niemand perfekt ist – auch du nicht. Atme bewusst durch, formuliere deine Kritik sachlich und hilfsbereit, und gib der anderen Person die Chance, aus dem Fehler zu lernen. So förderst du nicht nur eine entspanntere Beziehung, sondern auch eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung. Auch aus Fehlern anderer Menschen kannst du eine Menge lernen – wenn du es zulässt.

Die in der Überschrift gestellte Frage “Sind Fehler gut oder böse?” ist also eindeutig mit “Kommt darauf an” zu beantworten. Wenn Fehler als Lernchance begriffen werden, kann Gutes entstehen. Dazu sind manchmal Perspektivwechsel notwendig.

Ich wünsche dir, und mir selbst auch, jedenfalls eine gute Zeit mit all den Fehlern, die wir jeweils für unseren eigenen Weg brauchen.

Christopher Schmidhofer

P.S.: Abschnitte dieses Artikels wurden von einer KI verfasst und anschließend redaktionell geprüft und überarbeitet. Mehr zu KI erfahren? Unter diesem Link gibt es Informationen zur Veranstaltung “KI im Ehrenamt” aus der KI-Dialogreihe 2025.


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