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1. Selbstempathie als wirksames Mittel der Burnout-Prophylaxe
   

   In der Burnout-Forschung wird betont, wie wichtig es ist, die Verantwortung für das eigene Leben und Wohlbefinden selbst zu übernehmen. Hilfreich ist auch, achtsam mit den eigenen Grenzen und Bedürfnissen umzugehen. Oft hindert uns jedoch der Wunsch nach Harmonie und Anerkennung daran, offen zu sagen, was wir brauchen und uns abzugrenzen. Mithilfe von vier konkreten Schritten kann erlernt werden, wie man herausfindet, was man braucht und vor allem: was man tun kann, um es zu bekommen!

2. Kinder wollen gehört werden
   

   Ob beruflich oder privat: Kinder und Jugendliche bringen uns manchmal an unsere Grenzen. Wie können wir mit ihnen so sprechen, dass wir verstanden werden, dass Konflikte gelöst werden können und wir in einem guten Kontakt bleiben? Die „Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg“ gibt uns hier eine sehr konkrete und wirksame Methode an die Hand. Auch im Umgang mit verhaltensauffälligen oder benachteiligten Kindern ist diese Methode hochwirksam.