Hildegard Schnetz-Frangen

Hildegard Schnetz-Frangen

Standort: Asperg (Umkreis: 50 km)

Gemeindereferentin, Supervisorin, Gemeinde- und Organisationsberaterin, Gerontologin

www.webwerk-leben.de

Aktuelle Angebote
  1. Die Türöffner - neue Wege zu einem Miteinander

    Gerne begleite ich Caritasausschüsse, Besuchsdienstgruppen oder Ehrenamtliche, die eine neue Idee für ein besseres Miteinander umsetzen wollen. Das Besondere der „Türöffner“-Idee: Es gibt ein Organisationsteam und ein Türöffner-Team von Menschen, die in direkten persönlichen Kontakt zu anderen treten, also eine klare Aufteilung von Aufgaben und Rollen. Dazu kommt das enge Zusammenwirken mit sozialen Einrichtungen und Organisationen vor Ort. Nicht eine/r für alles, sondern viele für etwas gewinnen. Lassen Sie sich inspirieren.

  2. Das MEHR in mir und bei uns entdecken!

    Die eigenen Fähigkeiten für andere einsetzen und etwas Sinnvolles bewirken zu können - diese Erfahrung tut jedem einzelnen Menschen und auch z.B. Caritasgruppen sehr gut. In Kooperation mit dem Zentrum für angewandte Pastoralforschung an der Ruhr-Universität Bochum (ZAP) ist das Kurskonzept „Frischzelle“ entwickelt worden. Dieses Konzept nimmt auf der Basis des Effectuation-Ansatzes und des Talentkompasses NRW, Menschen ganzheitlich mit ihren Lebensgeschichten und ihren Erfahrungen in den Blick. Zugleich ermutigt es jeden Menschen und auch Gruppen, ihre Interessen, Potenziale und Charismen wahrzunehmen, zu fördern und für andere einzusetzen. Um das Konzept allgemein vorzustellen, braucht es ein ca. 1½-stündiges Treffen. Um mit Hilfe dieses Konzepts, die eigenen individuellen Potenziale wahrzunehmen, über weitere vorhandene Potenziale zu sprechen und sie zu deuten und davon ausgehend Ideen zu entwerfen und die praktische Umsetzung zu planen, braucht es für einen Speed-Workshop 2,5 bis 3 Stunden, für einen Intensiv-Workshop einen halben Tag.

  3. Was wir von einer kreativen Köchin für das Entstehen eines neuen Projekts lernen können

    Sicher hat sich jeder schon einmal nach dem Blick in den Kühlschrank gefragt: Was koche ich jetzt mit dem, was da ist, was bekomme ich hin, wer kann mir behilflich sein ….
    Dieses Vorgehen, auch Effectuation-Ansatz genannt, erweist sich auch für das Entstehen von anderen „genussreichen“ Projekten als sehr brauchbar. Vielleicht möchten Sie in nächster Zukunft mit etwas Neuem starten, wissen aber noch nicht so recht wie. Mit den Handlungsgrundsätzen des Effectuation können Sie sich Ihr Vorhaben erleichtern:
    - mit den verfügbaren Mitteln arbeiten
    - kleine Schritte gehen und wenn es nicht klappt, „geht die Welt nicht unter“
    - im Unerwarteten eine Chance erkennen –„Wenn du nur Zitronen hast, mache Limonade daraus“
    - Kontakt zu Kooperationspartnern knüpfen, die aus eigenem Interesse gerne dabei sind
    - das zu tun, was ich zusammen mit den Partnern und den vorhandenen Mitteln gestalten und erreichen kann und aus dem Handeln Erkenntnisse gewinnen
    Wir probieren es aus, wir treffen uns in der Gemeindehausküche, machen etwas aus dem, was Sie mitbringen, und gleichzeitig nützen wir diese Erfahrungen für die Entwicklung Ihres Vorhabens.

  4. Einzel-, Team und Gruppencoaching

    Dabei geht es grundlegend um die Entwicklung eigener Lösungswege durch
    • Ressourcenaktivierung: Der/die Coach*in verdeutlicht die positiven Potentiale, die vielfältigen Talente und förderlichen Rahmenbedingungen der Gruppe/des Teams/der Person.
    • Problemaktualisierung: Die Gesprächsführung wird so gestaltet, dass problematische oder belastende Erfahrungen und Emotionen in der Sitzung erneut erlebt werden. Diese fasst der/die Coach*in in Worte und macht sie damit „greifbar“ und lösbar.
    • Unterstützung bei der aktiven Problembewältigung: Ehrenamtliche erfahren, dass anstehende Herausforderungen oder Probleme, die bisher als nicht lösbar erschienen, aus eigener Kraft bewältigt werden können.
    • Motivationale Klärung: Dabei unterstützt ein(e) Coach*in Ratsuchende, ihre bewussten oder unbewussten Motive, Ziele und Werte klarer zu sehen. Dies fördert das Verständnis für die eigenen Verhaltensweisen und Handlungsmuster.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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